— Jugendporträt der späteren Markgräfin Karoline Luise Johann Christian Fiedler, 1734
Die Markgrafen und Großherzöge haben das Land politisch, ökonomisch und kulturell geprägt. Die Verpflichtung für die Heimat bleibt, auch ohne Regierungsverantwortung. Sie ist uns genetisch eingepflanzt. Unser Haus war im Verlauf seiner Geschichte immer wieder gefordert, die Zeichen der Zeit zu erkennen und Antworten auf die wandelnden Zeitläufte zu finden. Wir wollten gestalten, nicht getrieben werden. In dieser Haltung gehen wir in die Zukunft: die Zeichen der Zeit erkennen und den Wandel mitgestalten. Für die Wohlfahrt und den Fortbestand unserer Heimat und unseres Hauses. Der jeweilige Markgraf ist Familienoberhaupt und Chef des Hauses Baden. Nach der in den Statuten des Hauses geregelten Primogenitur wird der erstgeborene Sohn Nachfolger und Markgraf.
Wir wollen Verantwortung übernehmen: Für die Region, in der wir leben und arbeiten. Für die Menschen, mit denen wir leben und arbeiten. Für die Natur, die für alles den Grund bildet. Unser Ziel: Ökonomie, Ökologie und Kultur in Einklang zu bringen. In der Landwirtschaft arbeiten wir deshalb regenerativ. Im Weinbau naturnah und zunehmend biologisch. Im Forst nachhaltig und rekultivierend. Kultur und Geschichte sind Teil unserer DNS.
— Großherzog Friedrich I. auf der Mainau Hans Thoma, 1902
— Prinzessin Karoline Luise von Hessen-Darmstadt Jean-Étienne Liotard, 1745
All diese und noch vielmehr Fragen zur Geschichte des Hauses Baden werden hier beantwortet. Klicken Sie sich in die Epochen und lassen sich überraschen.
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